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Konzert im Rauchof 2022

Es war unser erstes Konzert und wir hatten einen wunderbaren Redakreur aus "Mein Bezirk" bei uns, der uns in den höchsten Tönen gelobt hat.

Im Folgenden ein Auszug aus dem Artikel:

Begeistertes Publikum

„Backup“ kann mit Absicherung, Rückhalt übersetzt werden. Eine solche hatten Josef Thomann (Drums und Bandgründer), Regine Lill (Vokal), Gernot Lill (Gitarre), Michael Diepold (Bassgitarre) und Werner Parfuß (Piano und Gitarre) nicht notwendig. Jede Bewegung, jeder Akkord, jeder Ton passte trotz der recht kurzen Probenzeit. „Es war mitunter heftig“, sah sich Michael Diepold mit nur rund vier Monaten für das Aussuchen und das Einstudieren der Titel einigermaßen gefordert. Das Ergebnis – wie schon erwähnt – war aber mehr als hörenswert. Allein für die Stimme und die schwungvolle Performance von Frontsängerin Regine Lill hätte man jeden Kilometer Anfahrtszeit in Kauf genommen. Sie agierte nicht nur als Sängerin, sie moderierte auch den Abend. Noch besser: Sie zog das Publikum im Plauderton auf die Seite der Band. Das Mitklatschen der Gäste – etwa bei „Sweet Home Alabama“, „Rolling On A River“ oder „Highway To Hell“ – darf als Bestätigung dieser Aussage gelten.

Lieblingssong als Zugabe

Ein buntes, abwechslungsreiches Programm: Das trifft es




wohl am besten, wenn Adele auf Amy Winehouse traf, sich Kurt Ostbahn mit George Michael abwechselte und „When The Sun Goes Down“ auf „Love Of Mine“ folgte. „Ihr könnt es ruhig probieren“, lud Regine Lill – angesichts des übervollen Saals - scherzhaft zum Tanzen ein. Sie lud aber auch ihren Mann („Wir brauchen auch männliche Stimmen.“) zum Vokalieren ein. Ob der ausgezeichneten Stimmung keine Überraschung: Ohne Zugabe kam „Backup“ nicht weg. „Es ist mein Lieblingssong“, war die Frontfrau zum Abschluss mit dem Titel „Love Of Mine“ recht freigiebig.

 
 
 

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